Niedersachsen Ärztekammerwahl

ZUKUNFT. MIT DABEI. MIT GESTALTEN. MIT ENTSCHEIDEN. 

„Ihre Stimme für bessere Arbeitsbedingungen – Ihre Wahl für die Zukunft unseres Berufsstandes.“ Wir stehen für die Interessen aller Ärztinnen und Ärzte – ob angestellt oder selbstständig, in Klinik oder Praxis, quer durch alle Fachrichtungen.&nbsp;Gemeinsam können wir eine starke Stimme für die Zukunft unserer beruflichen Interessen, unserer Arbeitsbedingungen und unserer Patientenversorgung abgeben. Als Liste ZUKUNFT treten wir für eine Zukunft unseres Berufes an, in der es wieder Spaß macht, in die Klinik oder in die Praxis zu gehen. In der wir uns wieder mit Leidenschaft darauf konzentrieren können, unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen.

Brigitte Gantke

FÄ für AnästhesiologieGegen die Überbürokratisierung in Klinik, Praxis und öffentlichen Gesundheitswesen

Dr. Rüdiger Seidler

Zukunft für unseren Beruf Arzt. Aber auch Zukunft für das weniger zentrale Niedersachsen und für die jetzt noch jungen Ärztinnen und Ärzte mit Kinderwunsch…

Dr. Charlotte Kleen

FÄ für Neurologie/Allgemeinmedizin/SchlafmedizinEffiziente Patientensteuerung, mehr Arztverfügbarkeit durch Telemedizin, faire regulatorische Rahmenbedingungen und ärztlich verantworteter Zugang zu hochwertiger Versorgung für alle – dafür stehe ich auf.

Dr. Marc Westhues

Dr. Matthias Feindt

FA für Kinder- und Jugendmedizin / Pneumologie&nbsp;

Dr. Fabian Schlaich

„Zukunft gestalten statt fremd verwaltet werden! Digital und mit ärztlichem Sachverstand.“&nbsp;Unser Gesundheitswesen benötigt dringende Reformen, im ambulanten und stationären Sektor. Über die Selbstverwaltung haben wir die Chance, diese Gestaltung selbst zu beeinflussen und uns nicht rein fremd steuern zu lassen.Dieses Potential möchte ich über die Kammerversammlung nutzen, um unsere ärztliche Tätigkeit in unser aller Sinne zu gestalten und weiter attraktiv zu erhalten.Über meine Tätigkeiten kenne ich ambulante wie stationäre Strukturen und auch die Zusammenarbeit bzw. Ausbildung mit und von nichtärztlichen Berufen.In der Kammer ist wichtig: eine gemeinsame ist eine starke Stimme!Daher möchte ich in der Kammer über Sektorengrenzen und Fachgruppen hinweg gemeinschaftlich und verbindend arbeiten. Von uns und für uns.Die Zukunft ist digital: nicht als Gefahr, sondern als Hilfe und Unterstützung. Lasst uns die Digitalisierung in unserem Sinne und zu unserem Nutzen im Gesundheitswesen aktiv gestalten.Dafür stehe ich und dafür möchte ich mich einbringen!Dr. med. Fabian SchlaichFacharzt für Strahlentherapie, Strahlentherapie Südniedersachsen, Göttingen Ärztlicher Direktor, Einbecker BürgerSpital Lehrbeauftragter, Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften, Technische Hochschule Deggendorf

Dr. Bernd Lücke

FA für Innere Medizin/Gastroenterologie

Dr. Wenke Wichmann

Geboren 1990 in Rostock, habe ich von 2008 bis 2015 Humanmedizin an der Universität Greifswald studiert. Anschließend führte mich meine Facharztweiterbildung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an die Universitätsklinik Dresden, wo ich 2021 meine Facharztprüfung erfolgreich abgeschlossen habe.Schon früh engagierte ich mich berufspolitisch: 2019 wurde ich in die sächsische Landesärztekammer gewählt, war als Ärztin in Weiterbildung kooptiertes Mitglied des Weiterbildungsausschusses und Delegierte beim Deutschen Ärztetag. Besonders am Herzen lag mir die Umsetzung und Weiterentwicklung der neuen Musterweiterbildungsordnung, wofür ich mich intensiv eingesetzt habe. In diesem Zusammenhang gründete ich gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen in Weiterbildung das&nbsp;“Forum Junge Ärzte”, um die Interessen der jungen Ärzteschaft nachhaltig zu stärken.2023 führte mich mein privater Weg nach Hannover, wo ich seither am Henriettenstift tätig bin. Im selben Jahr erwarb ich die Zusatzbezeichnung&nbsp;Medikamentöse Tumortherapie. Seit Januar 2024 arbeite ich mit einer halben KV-Stelle (20h/Woche) im&nbsp;MVZ Schmidt-Pich und Kollegen&nbsp;und weiterhin mit einer halben Stelle am Henriettenstift, wo ich schwerpunktmäßig die&nbsp;onkologische Tagesklinik&nbsp;betreue.Durch meine&nbsp;Tätigkeit sowohl in der Klinik als auch in der Praxishabe ich einen umfassenden Blick auf die aktuellen Herausforderungen in beiden Versorgungsbereichen. Die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung ist für mich nicht nur tägliche Praxis, sondern auch ein wichtiges berufspolitisches Anliegen. Als angestellte Fachärztin und Mutter einer dreijährigen Tochter liegt mir besonders die bessere Vereinbarkeit von&nbsp;Familie und ärztlichem Beruf&nbsp;am Herzen. Zudem setze ich mich für eine&nbsp;sinnvolle Digitalisierung&nbsp;ein, die Ärztinnen und Ärzte in ihrer täglichen Arbeit gezielt unterstützt und entlastet. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement möchte ich mich aktiv in Hannover einbringen.(Foto: Nancy Heusel)

Matthias Döring

Arzt in WeiterbildungIch stehe für eine Ärzteschaft, die wieder selbst bestimmt, wie wir arbeiten und was gute Medizin bedeutet.Nicht Fremdbestimmung, sondern Vertrauen in ärztliche Kompetenz muss wieder Leitlinie unserer Berufspolitik sein. Wir wollen gestalten, nicht nur ausführen – mit fachlicher Verantwortung statt politischer Vorgaben. Ärztliche Selbstverwaltung heißt: Entscheidungen dort treffen, wo Wissen, Erfahrung und Verantwortung zusammenkommen – bei uns.Als Arzt erlebe ich täglich, wie sehr politische und bürokratische Strukturen unseren Berufsalltag bestimmen. Wir verbringen zu viel Zeit mit Verwaltung und zu wenig mit dem, was unseren Beruf ausmacht: dem direkten Kontakt zu Menschen. Heilen, begleiten, Verantwortung übernehmen – das ist unser eigentlicher Auftrag. Diese Haltung muss wieder im Mittelpunkt stehen.Ich möchte neue Wege der Kollegialität und Zusammenarbeit fördern – zwischen Praxis und Klinik, zwischen Fachrichtungen und Generationen. Wir brauchen eine Ärzteschaft, die sich gegenseitig stärkt und unterstützt. Gute Arbeitsbedingungen entstehen dort, wo Vertrauen, Austausch und Verlässlichkeit selbstverständlich sind.Moderne Strukturen und digitale Unterstützung sollen uns nicht kontrollieren, sondern entlasten – für eine Medizin, die menschlich bleibt.Ich setze mich ein für weniger Bürokratie, mehr Vertrauen und echte Mitgestaltung. Für Weiterbildung, die planbar ist, und Fortbildungen, die inspirieren. Für eine Kammer, die Ärztinnen und Ärzten zuhört und Rückhalt gibt.Unsere Zukunft liegt nicht in der Anpassung an starre Strukturen, sondern im Mut, sie zu verändern – menschlich.kollegial.selbstbestimmt.&nbsp;

Dr. Johanna Diekmann

OÄ NuklearmedizinFür eine moderne ärztliche Weiterbildung mit weniger Bürokratie und mehr Freiraum für Medizin

Dr. Theodor Uden

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Medizinische Hochschule HannoverWir Ärztinnen und Ärzte brauchen gute Arbeitsbedingungen, um viele Jahre Freude am Beruf zu haben und unsere Patientinnen und Patienten optimal versorgen zu können. Seit vielen Jahren engagiere ich mich darum berufspolitisch und möchte das gerne in Zukunft auch in der Ärztekammer Niedersachsen tun.&nbsp;&nbsp;

Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat

OÄ Hals-Nasen-OhrenheilkundeGestalten wir unsere Zukunft selbst: Über die Landesärztekammer können wir aktiv unsere Arbeit mitbestimmen, die Interessen der Ärzteschaft stark vertreten – sei es bei fairer Honorierung oder wichtigen Gesetzgebungsverfahren. Dafür möchte ich mich voller Engagement einsetzen – für uns alle!Wir könnten und sollten über unsere Arbeit selbst entscheiden!

Angela Schütze-Buchholz

Die ärztliche Selbstverwaltung ist ein hohes Gut, dass ich mit einem Mandat &nbsp;auch in „Zukunft“ gerne mitgestalten würde, denn Zukunft braucht auch Erfahrung!Ich bin 65 Jahre alt, niedergelassene Kinder- u Jugendärztin und seit vielen Jahren in den berufspolitischen Gremien aktiv. Ich konnte viele politische Strukturen bis zur Bundesregierung&nbsp;und Netzwerke anderer Gesundheitsberufe kennenlernen.Im Bereich der Ärztekammer Niedersachsen bin ich aktuell im Weiterbildungsausschuss, beteilige mich am Mentor:innen-Programm der ÄKN, moderiere „Train the Trainer- Seminare“ und bin Mitglied des Bezirksvorstandes Verden.&nbsp;Als Mitglied der KV-Vertreterversammlung habe ich intensiv an der Bereitschaftsdienstreform „Von der Pflicht zum Recht“ mitgewirkt, die seit diesem Jahr erfolgreich umgesetzt wird.&nbsp;Für die zukünftige Arbeit in der Ärztekammer sind mir folgende Themen wichtig:<ul><li>Weiterbildung muss verlässlich und lebensfreundlich gestaltet werden</li><li>Arbeitsstrukturen müssen Gleichberechtigung herstellen und den Bedarfen verschiedener Lebensphasen entsprechen.</li><li>Digitalisierung braucht unbedingt ärztlichen Sachverstand</li><li>Patientenversorgung statt Bürokratie</li><li>Die Berufsordnung muss verständlich, überschaubar und zu unserer Sicherheit formuliert sein &nbsp;</li></ul>Schenken Sie mir Ihr Vertrauen – Stimmen Sie für mich auf der Liste „Zukunft“Angela Schütze-Buchholz&nbsp;

Jürgen Bansemer

Chirurg, Schwerpunkt Unfallchirurgie, verh. 2 erw. Kinder, 33 Jahre in Gemeinschaftspraxis, jetzt im Ruhestand und Prüfer der Ärztekammer im Ausbildungsbereich.„Für Einheit und Stärke: Als erfahrener Chirurg und Prüfer der Ärztekammer setze ich mich für klare berufspolitische Ziele und die Stärkung unserer Freiberuflichkeit ein. Gemeinsam gestalten wir eine unabhängige und zukunftssichere Ärzteschaft für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen!“

Dr. Tilman Kaethner 

Ich bin niedergelassener Kinder- u. Jugendarzt in Nordenham. Ich bin 1955 geboren, verheiratet, Vater von sechs Söhnen. Seit zwei Perioden bin ich Mitglied der Vertreterversammlung der KVN und der Kammerversammlung. Ich bin Mitglied des Beratenden Fachausschusses für Hausärzte, Mitglied des Finanzausschusses der ÄKN und langjähriger Vorsitzender unseres Ärztevereins. Als Delegierter auf dem DÄT setze ich mich dort intensiv, laut und erfolgreich für unsere Interessen ein.Meine Ziele sind:Den Spaß und die Freude am Beruf heute! erhalten<ul><li>durch Abbau von Bürokratie und unnötigen Regelungen</li><li>Durch Zusammenarbeit über Sektoren + Fachgruppen</li><li>Weitere Service- Verbesserung der ÄKN&nbsp;</li></ul>&nbsp;Die Attraktivität des Arztberufes für den Nachwuchs und tätige Ärztinnen und Ärzte sichern&nbsp;<ul><li>Durch faire Arbeits- und Honorarbedingungen- überall!</li><li>Durch wirtschaftliche + planbare Absicherung im Beruf- auf Dauer!</li><li>Durch nachhaltige + sichere Weiterbildung - z.B. durch Verbünde</li><li>Durch Förderung von Teilzeit und Vereinbarkeit mit Familie und Kindern</li></ul>&nbsp;Dafür will ich mich in der Kammer und auf dem Deutschen Ärztetag weiter für Sie/Euch einsetzen!&nbsp;&nbsp;

Klaus-Peter W. Schaps

Mein Motto: „Ich kämpfe für eine starke Kammer mit höchstem Serviceanspruch!“#starke Vertretung der regionalen Interessen in Hannover#Engagiertes Eintreten für ärztliche Interessen gegenüber der Politik&nbsp;#Weiterbildung in Niedersachsen muss noch praxisnäher, individueller, flexibler und vor allem an die regionalen Gegebenheiten angepasst werden#Bekämpfung des Verwaltungswustes und der Regulationswut, damit Arzt sein wieder Freude macht#Unsere einzige Waffe ist die Einigkeit aller Ärzte

Prof. Dr. Christian Hönemann

Ich stehe für eine moderne ärztliche Berufspolitik, die unsere Arbeit ermöglicht, nicht einschränkt. Arbeitsstrukturen müssen sich an Lebensphasen anpassen, Weiterbildung praxisnah gefördert und Digitalisierung nutzerfreundlich gestaltet werden. Ärztliches Handeln braucht Freiheit, Verantwortung und Sinn – für eine Medizin mit Zukunft.Für eine praxisnahe Weiterbildung, faire Förderung und medizinische Exzellenz!